COMITATO DI SOSTEGNO

I premi di cassa malati stanno esplodendo. Ciò sta causando difficoltà finanziarie a un numero sempre maggiore di persone. Con l’iniziativa per premi meno onerosi, poniamo fine a questo sviluppo. I premi saranno limitati e non potranno superare il dieci per cento del reddito disponibile.

Marina Carobbio
Marina Carobbio Consigliera di Stato

Ogni persona deve potersi permettere le cure, indipendentemente dal proprio reddito. L'iniziativa per premi meno onerosi è un passo importante verso un finanziamento più solidale del sistema sanitario.

Peter Lack
Peter Lack Direttore di Caritas Svizzera

La nostra esperienza nelle consulenze Caritas mostra chiaramente che sempre più persone non possono più permettersi l'aumento dei premi di cassa malati. I sussidi hanno un effetto molto mirato contro la povertà, soprattutto per le famiglie. L'iniziativa per premi meno onerosi rafforza questo strumento collaudato.

Philippe Luchsinger
Philippe Luchsinger Presidente Medici di famiglia e dell’infanzia Svizzera

A causa degli alti premi delle casse malati, sempre più persone scelgono una franchigia più alta in modo da pagar meno premi. Se si ammalano, decidono di non andare dal medico a causa dei costi elevati. Questo porta a complicazioni molto costose. L'iniziativa offre un rimedio.

Sophie Ley
Sophie Ley Presidente dell’Associazione svizzera infermiere e infermieri

Ogni persona deve potersi permettere le cure, indipendentemente dal proprio reddito. L'iniziativa per premi meno onerosi è un passo importante verso un finanziamento più solidale del sistema sanitario.

Angelo Barrile
Angelo Barrile medico generalista, Zurigo - Presidente dell’Associazione svizzera dei medici assistenti e capiclinica (vsao)

Voto a favore dell'iniziativa per premi meno onerosi perché vedo sempre che più persone rinunciano a visite mediche per motivi finanziari o si presentano solo troppo tardi. Questo non deve accadere, la salute deve essere accessibile a tutte le persone

Annina Grob
Annina Grob Co-direttrice di AvenirSocial

Nel loro lavoro quotidiano, i professionisti dell'assistenza sociale vedono quanto i budget (delle famiglie) siano gravati dagli alti premi di cassa malati. Una vita dignitosa non è possibile in questo modo. Pertanto, SÌ all'iniziativa per premi meno onerosi!

Barbara Schöni
Barbara Schöni Consulenza sociale per le famiglie Caritas di Zurigo

I premi di cassa malati continuano ad aumentare, ma gli stipendi di molte persone rimangono invariati. Alla luce della crescente inflazione nel Paese, i sussidi non sono più sufficienti a dare sollievo a molte famiglie. I premi dell'assicurazione sanitaria vengono sempre tematizzati quale problema durante le consulenze.

Dr. med. Severin Baerlocher
Dr. med. Severin Baerlocher Primario di medicina interna, Ospedale di Wil SG - Vicepresidente dell’Associazione svizzera dei medici assistenti e capiclinica

Voto a favore dell'iniziativa per premi meno onerosi perché l'assistenza sanitaria deve essere accessibile a tutti e tutte.

Monika Maire-Hefti
Monika Maire-Hefti Presidente Caritas Svizzera

In Svizzera, una persona su sei vive al limite della povertà. Le famiglie sono particolarmente colpite. Per loro, l'aumento dei premi cassa malti rappresenta un rischio acuto di cadere in povertà.

Sophie Buchs
Sophie Buchs Directrice Caritas Genève

Nelle nostre consultazioni incontriamo molte persone che non sarebbero in grado di farcela senza i sussidi. L'accesso all'assistenza sanitaria e la possibilità di ricevere i sussidi dovrebbero essere uguali per tutti coloro che lavorano in Svizzera.

Yvonne Ribi
Yvonne Ribi Geschäftsführerin Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner

Ogni persona deve potersi permettere le cure, indipendentemente dal proprio reddito. L'iniziativa per premi meno onerosi è un passo importante verso un finanziamento più solidale del sistema sanitario.

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Häufige Fragen

Am einfachsten, indem Du online das Beitrittsformular nebenan ausfüllst.

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  • Die meisten Sektionen führen regelmässig Mitgliederversammlungen durch, um die aktuellsten politischen Themen und Aktivitäten zu besprechen. Die Teilnahme daran ist natürlich ebenfalls völlig freiwillig. Aber es kann ein guter Ort sein, um neue Leute kennenzulernen.
  • Falls Dich ein Themengebiet besonders bewegt, kannst Du Dich in einer Themenkommission der SP Schweiz oder Deiner Kantonalpartei engagieren, oder in einer der Unterorganisationen wie den SP Frauen, den SP Migrant:innen, der SP 60+ oder der SP queer.
  • Häufig gibt es auch die Möglichkeit, ein partei-internes Amt, z.B. im Vorstand Deiner Sektion zu übernehmen.
  • Falls Du das möchtest, kannst Du mit Deiner Sektion auch Kontakt aufnehmen, um über eine Kandidatur für eine öffentliches Amt zu sprechen, z.B. in der Schulpflege Deines Wohnortes.

Um unsere Werte verteidigen zu können, braucht es finanzielle Mittel. Die SP ist eine Mitgliederpartei und schöpft ihre Stärke aus dem Engagement ihrer Mitglieder.
Die Mitgliederbeiträge werden von den Kantonalparteien und den Sektionen unterschiedlich festgelegt und sind abhängig von Deinem steuerbaren Einkommen. Wir folgen unseren eigenen politischen Forderungen: Wer wenig verdient, bezahlt wenig, und wer viel verdient, beteiligt sich mehr an den Kosten von Partei und Politik.
In der Regel fallen jährlich je nach Einkommen Kosten zwischen circa 80 und einigen Hundert Franken an. Die Mitgliederbeiträge werden jährlich erhoben.

Ja, selbstverständlich! Du kannst der SP beitreten, ohne den Schweizer Pass zu haben. Denn alle Menschen, die in der Schweiz leben, sollen in der Politik mitdiskutieren können.

Du hast verschiedene Möglichkeiten, Dich einzubringen. Wenn Du an Deinem Wohnort aktiv werden möchtest, wendest Du Dich am besten an die Sektion Deiner Gemeinde oder Deines Quartiers. Diese ist auch die richtige Anlaufstelle für den Einsatz in einem öffentlichen Amt (Gemeinderat, Schulpflege, Sozialbehörde…).
Du kannst Dein Wissen und Können auch innerhalb der Partei einbringen. Die SP sucht immer Leute, die sich in der Parteiorganisation engagieren (Gemeinde, Bezirk, Kanton, Themenkommissionen).

Melde Dein Interesse bei den Verantwortlichen Deiner Ortssektion an. Die Sektion nominiert SP-Kandidierende für öffentliche Ämter, sei dies für den Gemeinderat oder die lokalen Schul-, Sozial- oder Finanzbehörden. Die Ortssektion bildet oft auch für Ämter auf übergeordneter Ebene (Kantons- oder Grossrat) den Ausgangspunkt des parteiinternen Nominationsprozesses.

Abgesehen von der Zahlung des jährlichen Mitgliederbeitrags gehst Du keine Verpflichtungen ein. Voraussetzung für den Beitritt ist eine inhaltliche Nähe. Dies bedingt jedoch nicht, dass Du in allen Fragen mit der SP gleicher Meinung sein musst.

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